Akwaaba
Unter Leitung von Anima Awudu treffen sich Eltern aus verschiedenen afrikanischen Ländern und tauschen sich über Erziehung, Schulerfolge und Misserfolge von ihren Kindern aus. Ziel ist dabei, eine gute Zusammenarbeit von Schule und Elternhaus. Es findet ein reger Austausch zu unterschiedlichen Erziehungskonzepten und kulturellen Traditionen statt. Es wird gemeinsam ein Weg gesucht, die afrikanische Erziehung mit der deutschen Erziehung gut zu verbinden und das Miteinander zu fördern.
Die Gruppe von Akwaaba trifft sich seit Ende 2015 regelmäßig und ist eines der am längsten geförderten Projekte. Diese Regelmäßigkeit und Beständigkeit zeigt echte Erfolge. In diesem Jahr soll es speziell darum gehen die Teilnehmer*innen noch mehr zu empowern. Außerdem soll das Projekt stärker im Stadtteil verankert werden und mit weiteren Angeboten für Eltern im Stadtteil verknüpft werden.